Der Pianist Albert Lau gibt am 28. Januar in Köln ein Spendenkonzert mit Werken von Clara Schumann, Fanny Hensel, Robert Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy zugunsten der Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Das Motto des Konzerts lautet: “Rote Karte – gegen Diskriminierung, Rassismus und Antisemitismus”. DAS OPERNMAGAZIN ist zu diesem Konzert auch eingeladen und wird berichten.
Der Pianist Albert Lau schreibt im Vorfeld zu diesem Konzert auf seiner Facebookseite u.a.:
„Ich freue mich sehr, ein Spendenkonzert für die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit am 28.01.2020 in Köln spielen zu dürfen.
Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit ist die größte Gesellschaft im Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit mit zurzeit rund 20.000 Mitgliedern. Sie setzen sich stark für jüdisch-christlichen Dialog ein, und somit spielen eine wichtige Rolle in unserer heutigen Gesellschaft. Die Spenden kommen dem Projekt zugute, welches aufgrund des zunehmend gewaltförmig auftretenden Antisemitismus und Rassismus die Präventionsarbeit fortsetzen möchte.
Zu diesem Anlass spiele ich Klavierwerke von Clara Schumann, Fanny Hensel, Robert Schumann und Felix Mendelssohn Bartholdy.“
Das Klavierkonzert findet am 28. Januar 2020 um 19:30 Uhr in der Kölner Basilika St. Ursula statt. Eintritt € 15,-
- Homepage Albert Lau
- Albert Lau im OPERNMAGAZIN-Portrait
- Titelfoto: Albert Lau/ Foto @ Jannes Schilling