
Richard Strauss‘ Oper Ariadne auf Naxos kehrt am 14. September für drei Vorstellungen an die Dammtorstraße zurück. In der Titelpartie ist Camilla Nylund zu erleben, als Bacchus ist Stephen Gould besetzt und Anaik Morel gibt als Komponist ihr Debüt an der Staatsoper. Am Pult des Philharmonischen Staatsorchesters steht Kent Nagano. Im Anschluss an die Vorstellung am 14. September gibt es in der neuen Reihe „Auf einen Absacker mit…“ in der Stifter-Lounge ein Publikumsgespräch zwischen Camilla Nylund und Staatsopernintendant Georges Delnon.
Zum Inhalt: Im Haus eines neureichen Wieners soll anlässlich eines großen Festes die Premiere des in Auftrag gegebenen Trauerstückes „Ariadne auf Naxos“ gegeben werden. Der Mäzen aber lässt als Zugabe vom Tanzmeister die Komödie „Zerbinetta und ihre vier Liebhaber“ einstudieren. Als der ungebildete Musikliebhaber vom trostlosen Handlungsort der „Ariadne“ erfährt, beschließt er, die Stücke gemeinsam spielen zu lassen. Die verführerische Zerbinetta hingegen heckt einen Improvisationsplan aus, der die Aufführung der von tiefster Schwermut und Todessehnsucht geprägten Geschichte Ariadnes immer wieder grotesk aufheiternd unterbricht – bis der Gott Bacchus sich in liebender Weise der gezeichneten Ariadne annimmt.
Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Staatsoper Hamburg unter www.staatsoper-hamburg.de

Richard Strauss
Ariadne auf Naxos
Musikalische Leitung: Kent Nagano
Inszenierung: Christian Stückl
Bühnenbild und Kostüme: Stefan Hageneier
Choreografie: Eric Miot
Licht: Michael Bauer
Mit: Musiklehrer Martin Gantner, Komponist Anaik Morel (Hausdebüt), Tenor / Bacchus Stephen Gould, Ein Tanzmeister Daniel Kluge, Perückenmacher Nicholas Mogg, Haushofmeister Levente Páll, Zerbinetta Sofia Fomina, Primadonna / Ariadne Camilla Nylund, Harlekin Alexey Bogdanchikov (Rollendebüt), Scaramuccio Sungho Kim, Truffaldin Martin Summer, Brighella Dongwon Kang, Najade Elbenita Kajtazi, Dryade Ida Aldrian, Echo Narea Son, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Vorstellungen am 14. und 25. September, jeweils um 19.30 Uhr sowie am 29. September um 15.00 Uhr, Großes Haus. Im Anschluss an die Vorstellung am 14. September Publikumsgespräch zwischen Camilla Nylund und Staatsopernintendant Georges Delnon, Stifter-Lounge, Eintritt frei!
- Titelfoto: Staatsoper Hamburg/Innenraum/Foto @ Niklas Marc Heinecke
Hallo.
die Hamburger Staatsoper hiess mal Hamburgische Stattsoper.
Ist das Schnee von Gestern ?
Also, die Oper als Marke in allen Publikationen tritt seit einigen Jahren als „Staatsoper Hamburg“ auf. Die Firmierung im Impressum ist unverändert die „Hamburgische Staatsoper GmbH“, und so sagen es die allermeisten Besucher auch, wenn nicht einfach nur von der „Oper“ gesprochen wird.