„Hier steh’ ich, treu [mir] bis zum Tod!“ – Erlösung als versöhnende Selbstbestimmung: „Der fliegende Holländer“ am Musiktheater Linz

Landestheater Linz/Der fliegende Holländer/Ensemble/Foto: © Reinhard Winkler

Alle sieben Jahre ist es dem fliegenden Holländer der Legende nach möglich, an Land zu gehen, um dort eine Frau zu finden, die ihn durch ewige Treue von seinem Schicksal, für immer über die Meere segeln zu müssen, befreien möge. Fast 27 Jahre mussten jedoch vergehen, bis „Der fliegende Holländer“ von Richard Wagner in Linz erneut die Bühne des Musik-, damals noch Landestheaters betreten durfte. Wagners „romantische Oper in drei Akten“, dessen zwar kürzestes, aber wohl virtuosestes und in mehrfachem Sinne stürmischstes Werk, gelangt nun eben hier mit musikalisch höchster Intensität zu einer Aufführung, deren psychologisch tiefschürende Interpretation das Thema des weiblichen Opfertodes neu in den Blick nimmt. (Rezension der Premiere vom 25.01.2025

 

Mare tremendum et fascinosum

Während die ersten messerscharfen Quinten der Geigen erklingen, bald die tiefen Streicher mit chromatischen Linien für hohen Wellengang sorgen und das Holländer-Motiv ertönt, erscheint auf der Bühne das bereits von der Musik evozierte Bild: das Meer, in seiner bedrohlichen Macht, die bei aller in sich bergenden Gefahr stets auch Faszination auslöst. Auch auf die junge Senta übt es starke Anziehung aus, oft stiehlt sie sich zur Küste davon und beobachtet die Weiten des Meeres. Als jedoch ein Sturm zahlreiche Todesopfer fordert, wird sie unmittelbar mit der bedrohlichen Dimension der See konfrontiert: Wie so oft allein gelassen, betritt sie die Kneipe ihres Vaters, in der die Toten aufgebahrt sind, und erlebt, wie ein Mann, fälschlicherweise bereits für tot gehalten, mit den letzten Atemzügen ringt. Als er schließlich verstirbt, fotografiert Senta ihn, in den Bann gezogen von diesem Mann, diesem Bild.

 

Die Legende zwischen Sinngebung und Realitätsflucht

Landestheater Linz/Der fliegende Holländer/Erica Eloff/Foto: © Reinhard Winkler

Dieser Ausschnitt aus Sentas Kindheit bildet den Hintergrund der nun erzählten Geschichte, die in der Interpretation von Hermann Schneider neue Perspektiven eröffnet und einen Blick auf den Prozess der Selbstwerdung eben jener Senta freigibt. So bildet sie den Mittelpunkt des Geschehens, nicht der titelgebende Holländer, dessen Legende Senta oft von ihrer Amme Mary erzählt wurde und der sie, ebenso wie das Meer, auf dem er zu segeln verdammt ist, bis die Treue einer Frau ihn erlöst, mit tiefer Faszination erfüllt. Aufgewachsen ohne Mutter und mit einem Vater, der, wenn er sich nicht selbst auf dem Meer befindet, eine Kneipe betreibt, lebt Senta, noch ohne Ehemann, als Außenseiterin in der von der Seefahrt bestimmten Gesellschaft. Während die Männer sich der beschwerlichen Arbeit widmen, warten und hoffen die Frauen auf ihre heile Rückkehr. Es ist nicht verwunderlich, dass sich Senta so ihren Vorstellungen, dem schauerlichen Zauber von Legenden hingibt, auch wenn dies die Gefahr birgt, die Grenze zwischen Realität und Fantasie verschwimmen zu lassen. Wie stark die Welt des Mythos Sentas tatsächliche Lebenswelt bereits überdeckt hat, zeigt ihre Identifikation mit jener Frau, die den fliegenden Holländer von seinem Fluch erlösen kann. Auch ihr Geliebter Erik, in Linz kein Jäger, sondern Polizist, ist von Sentas Hingabe an die legendarische Gestalt verstört, doch wohl mehr aus Angst, sie an einen anderen zu verlieren, denn aus echter Beunruhigung angesichts der ihrem Verhalten zugrundeliegenden Obsession. In Sentas antizipierter Hingabe liegt jedoch weit mehr als ein bloßes Aufopfern; es ist zugleich Sinngebung für ihre eigene Existenz, die selbstgewählte Erfüllung der Suche nach ihrer Bestimmung. Jedoch schwingt bei Schneiders Inszenierung immer die Rückblende auf Sentas Kindheit mit und so auch der schmerzende Gedanke, es könnte sich statt wahrlich freier Selbstbestimmung um eine mehr schadende als erlösende Verletzung handeln, die nicht aus Freiheit, sondern als Folge von Traumatisierung geschieht.

 

Erlösung durch Annahme des Selbst

Besonders die Gleichzeitigkeit von Furcht und selbstloser Hingabe durch das Versprechen ewiger Treue, als Senta in dem Fremden den von ihr lange bemitleideten verfluchten Seemann zu erkennen glaubt, rückt das Thema der Traumatisierung und ihrer Folgen in den Vordergrund und lässt an einer wahren Freiwilligkeit zweifeln. Erst am Ende vollzieht sich in ihr ein Wandel und sie gelangt durch Akzeptanz und Konfrontation mit ihrem eigenen Wesen, zu dem Träume ebenso gehören wie Traumata, zu echter Selbstbestimmung. In berührender szenischer Umsetzung trifft Senta auf sich selbst als Kind und nimmt dieses, ihr eigenes Ich im Gesamt seiner Existenz, in den Arm. Es ist diese bildhaft zum Ausdruck gebrachte Annahme ihrer selbst, die Senta dazu befähigt, dem fliegenden Holländer, vor allem aber ihrer Person selbstbestimmt ewige Treue zu schwören. Dadurch erlöst sie nicht nur ihn von seinem Fluch, sondern auch sich von ihrer Obsession mit seinem Schicksal.

 

Was ist’s, das mächtig in mir lebet?“

Es ist die große Stärke von Schneiders Inszenierung, die Geschichte nahe am Original zu erzählen, dabei aber gleichzeitig eine Bedeutungsebene zu eröffnen, die der Handlung neue Tiefe verleiht, ohne sie zu untergraben. Vielmehr gelingt ihm eine Fortschreibung innerhalb des Werks, die durch die Hervorhebung des Aspektes der Selbsthingabe etwas thematisiert, das bereits in jenem angelegt ist. Wie Schneider selbst in einem Text des Programmhefts schreibt, liegt die zentrale Frage dieser Oper darin, weshalb Senta die Legende des fliegenden Holländer als Folie für ihr Leben wählt und dieses durch die Selbstidentifikation mit der Erlösung bringenden Frau beinahe schicksalshaft festlegt. Diese Frage letztgültig zu lösen, maßt er sich nicht an, und doch gelingt ihm die Eröffnung einer Möglichkeit, sich der Figur und ihrer Hingabe zu nähern. Es ist diese geschaffene Ambivalenz zwischen einer klassischen Erzählung der Handlung, die im freiwilligen Opfertod der hingebungsvollen Frau mündet, und der möglichen psychologisierenden Deutung, durch die die Geschichte als Weg der Selbstwerdung, von Unfreiheit aus Traumatisierung zu wahrer Freiheit in der Annahme des eigenen Selbst und der Loslösung von einem selbst auferlegten Schicksal, erzählt wird, die diese Interpretation auszeichnet.

 

Politische Anklänge in mythologischer Gestalt

Landestheater Linz/Der fliegende Holländer/Aris Argiris, Michael Wagner/Foto: © Reinhard Winkler

Eine weitere, ambivalent gehaltene Dimension dieser Inszenierung betrifft die Frage der tatsächlichen Existenz des fliegenden Holländers. In Schneiders Interpretation ist es durchaus möglich, dass er selbst innerhalb der fiktiven Handlung nur als legendarische Figur existiert und der fremde Seemann lediglich von Senta mit jener identifiziert wird. Zu dieser entmythologisierten Interpretation fügt sich auch die politische Dimension der Produktion, die zwar unterschwellig verläuft und nur durch Andeutungen zum Vorschein kommt, aber sie doch prägend durchzieht. Angesiedelt ist die Handlung in einem ehemals sozialistischen Land nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs – anhand der Aufschrift „Politsei“ auf Eriks Uniform wohl Estland –, dessen Vergangenheit noch erkennbar ist an vergilbenden propagandistischen Bildern. Spürbar wird sie auch an der wirtschaftlich kämpfenden Gesellschaft, die auf die Seefahrt angewiesen ist, dabei aber nur über begrenzte Mittel verfügt, wie das dürftige Schiff Dalands zeigt. Des Holländers Dampfschiff, das den Namen „Bernaard Fokke“, also des „echten“ fliegenden Holländers trägt, wirkt zwar ebenso heruntergekommen, doch muss es allein wegen seiner Größe auf Daland und seine Mannschaft zugleich bedrohlich und beeindruckend wirken. Dass der Holländer zudem unter seinem langen Ledermantel eine zerrissene Mao-Jacke trägt, lässt den Gedanken zu, er symbolisierte den übermächtigen sozialistischen Staat, der das kleinere, unterlegene Land mit Aussicht auf Wohlstand einnehmen und instrumentalisieren will. Es zeichnet die Inszenierung jedoch aus, jeglichen Transfer der Handlung so zu gestalten, dass er sie selbst nicht abändert, sondern weitere Aspekte plausibilisiert und mögliche Akzente erkennbar werden lässt. Sei es Erik als Polizist, der in diesem historischen Kontext womöglich sogar als eben solcher als Jäger verstanden werden könnte, die moderne Bekleidung oder die Hafenkneipe Dalands – all dies ist zwar präsent, doch nicht aufdringlich. Gelegentlich kommen zwar Unstimmigkeiten zwischen Text und Gestaltung auf, wenn etwa ausführlich vom Wind gesungen wird, jedoch keine Segelschiffe in Verwendung sind, doch handelt es sich dabei um ein Problem jeder aktualisierenden Inszenierung, das sich kaum gänzlich vermeiden lässt. Insgesamt entsteht ein schlüssiges Bild, das seine Wirkung der großartigen Bühnengestaltung von Dieter Richter verdankt, der mit wenigen Elementen und stimmungsvoll eingesetzten Videoprojektionen des Meeres eine unheimlich-düstere Kulisse schafft. Besonders gelungen ist die Bewegung der Schiffe, die auf der Drehbühne tatsächlich über das von Nebel umhangene Wasser zu fahren scheinen.

 

Hoffnung auf Erlösung als Transzendierung der Welt und des Selbst

Für dieses Verständnis des Werks, bei dem neben der politisch-sozialen Dimension vor allem die psychologische im Vordergrund steht und das die Geschichte nicht einer von einer Legende faszinierten, sondern einer traumatisierten Frau erzählt, die zur Erlösung im Sinne einer Heilung gelangt, ist die wirkliche Existenz des fliegenden Holländers nicht notwendig. Schneiders Inszenierung lässt dies alles jedoch mit genügend Offenheit in eine Welt eingebettet sein, in die das Mythische unmittelbar hineinreicht, in der nicht zwischen Realität und Legende unterschieden werden muss. Die Existenz des Holländers wird nicht ausgeschlossen, es ist ebenso möglich, dass der Fremde tatsächlich der verfluchte Seefahrer ist, dessen Schicksal sich Senta verschrieben hat. Diese Art der Offenheit für den Mythos, die Transzendenz, für eine Hoffnung auf etwas die reale Welt Übersteigendes, worin letztlich allein die Erlösung liegen kann, ist eine Besonderheit dieser Produktion.

 

Spannungsgeladener Orchesterklang mit packender Wirkung

Wagners Werk ist hoch intensiv, spannungsgeladen und beinahe filmartig mit dem Geschehen, auch dem psychologischen und zwischenmenschlichen, in Einklang gebracht. Besonders eine so tiefgründige Inszenierung lebt in ihrer dichten Dramaturgie von der wechselseitigen Durchdringung mit der Musik. Mit dem Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Markus Poschner gelingt dies in höchstem Maße. So beweist es seine Größe als wandelbares Opernorchester, das jedoch bei Wagner erst richtig aufzublühen scheint. Musikalisch und emotional differenziert wird ein Spannungsbogen gezogen, der, wie es bei diesem Werk erforderlich ist, keinen Moment durchatmen lässt, sondern bewegend, teilweise auch beunruhigend, mitreißt. Poschner verzichtet auf eine allzu romantische Interpretation und setzt stattdessen auf schroffe, eindringliche Töne, dichte Klanggewalten und fein gestaltete Virtuosität, vielfach durchzogen von zarten, jedoch immer gleichsam gespenstischen Melodien, die deutlich machen, dass jede Ruhe nur einem weiteren Sturm vorausgeht. All dies führt zu einer packenden Darbietung, die bereits in der Musik jede Dramatik des Werks einzufangen weiß. Ergänzt wird diese höchste orchestrale Leistung ebenbürtig durch den Chor und den Extrachor des Landestheaters Linz, bei dem besonders der Männerchor durch homogene Klanggewalt bei gleichzeitiger stimmlicher Präzision überzeugt. Der Damenchor klingt im zweiten Akt in den hohen Stimmen gelegentlich zu spitz und schrill, doch sei hier eine gewisse Absichtlichkeit nicht ausgeschlossen.

 

Überzeugendes Ensemble mit glanzvollem Gast

Dorothea Herbert / Foto @ Sascha Graman

Die durchdachte Produktion beeindruckt zudem mit ihren Solistinnen und Solisten, die nicht nur mit stimmlich höchstem Niveau, sondern auch in ihrer Emotionalität und darstellerischen Qualität vollends überzeugen. Aufgrund von Erkrankung musste Erica Eloff als Senta am Premierenabend leider ausfallen, doch wurde mit Dorothea Herbert, die aktuell am Hessischen Staatstheater Wiesbaden in eben jener Rolle zu hören ist, ein gebührender Ersatz gefunden. Ihre klare, besonders in den lyrischen Momenten zarte und höchst ausdifferenzierte Stimme verleiht Senta etwas Verträumtes, Verletzliches. Während sie anfangs in zurückgenommener Dynamik beinahe etwas untergeht, steigert sich Herbert in der Auseinandersetzung mit Erik zu klangvollen Tönen, die ergreifend und höchst dramatisch in den hingebungsvollen Schlussworte Sentas kulminieren. Matjaž Stopinšek verkörpert Erik weniger als verzweifelten Liebenden, sondern, der Deutung seiner Rolle als Polizist, der aus höchster Emotion auch geneigt ist, seine Dienstwaffe einzusetzen, gemäß, als stürmischen, durchaus bedrohlichen Mann, der um seine Geliebte zu kämpfen bereit ist. Wenngleich seine Stimme durch zu starkes Forcieren gelegentlich zu brechen droht, gelingt ihm mit hellem, äußerst präsentem Klang eine eindrückliche Interpretation. Als Sentas Vater Daland überzeugt Michael Wagner mit seinem kraftvollen, auch im Lauten stets wohlklingenden und den Raum ausfüllenden Bass. In der Rollengestaltung zwar teilweise übertrieben komödiantisch sorgt Jonathan Hartzendorf als Steuermann stimmlich für träumerische Momente, in denen seine lyrische Stimme hell aufleuchten darf.

Landestheater Linz/Der fliegende Holländer/Aris Argiris/Foto: © Reinhard Winkler

Mit Aris Argiris als einzigem geplanten Gast in der Rolle des titelgebenden Holländers ist jedoch der gesangliche Höhepunkt des Abends zu erleben. Bereits bei den ersten Tönen wird deutlich, wie sehr er den verfluchten Seefahrer zu verkörpern vermag und mit welch inniger, aber auch reflektierter Hingabe er sich dieser Rolle widmet. Sein Bariton erklingt kraftvoll und emotional, mit dunkler, leicht bedrohlicher Färbung wird die Sehnsucht nach Erlösung, auch die Verzweiflung angesichts des anhaftenden Fluches auf intensivste Weise hörbar. Durch Einsatz von emotionalen Tönen, die die Grenzen des klassisch schönen Gesangs überschreiten und so für eine gekonnt facettenreiche, tief bewegende Interpretation sorgen, ohne je zu übertreiben, verleiht er dem Holländer eine Wahrhaftigkeit, die ihresgleichen sucht. Trotz seiner eindrücklichen, kraftvollen Darbietung, die durch eine packende Rollengestaltung zu einer wahren Verkörperung gelangt, lässt Argiris’ Stimme in ihrer Intensität nie nach, sondern gelangt bis zuletzt zu raumfüllender Klanggewalt.

 

Die erlösende Kraft der wahren Treue

Die gesanglich wie darstellerisch herausragenden Leistungen, eingefügt in einen mitreißenden Orchesterklang, treffen bei diesem „Fliegenden Holländer“ in Linz auf eine Inszenierung, die sich zwischen werkgetreuer Aufführung und Regietheater bewegt, ohne je einer Tendenz zu verfallen und dadurch an Aussagekraft zu verlieren. Hermann Schneider betrachtet die Aufopferung Sentas mit Fokus auf die psychologische Dimension neu und verleiht ihrer Figur eine berührende Tiefe, die sich nicht darin erschöpft, sich selbst aufzugeben, um jemand anderen zu erlösen, sondern gerade darin gründet, die Treue zur eigenen Person zu erlernen und durch Überwindung verdrängter Traumatisierungen und dadurch verursachter und versuchter Sinngebung des Lebens auch sich selbst Erlösung zu ermöglichen. Damit schafft er Ambivalenzen, die keine Deutung absolut aufdrängen, sondern sich in den Gesamtduktus der Erzählung fügen. So bleibt auch am Ende, als Senta die Fähigkeit zu wahrer Selbstbestimmung erlangt, ambivalent, ob diese nun gerade darin besteht, den Holländer gänzlich aus ihrem Leben ziehen zu lassen, oder ob sie sich – im Sinne Jean Amérys – gerade im äußersten Akt der menschlichen Freiheit zeigt: dem Freitod durch Gang ins Meer. Es ist diese Eröffnung von Möglichkeiten innerhalb einer klar erzählten Geschichte, die, aufgefangen und aufgehend in einem musikalischen Gesamtklang von höchstem Niveau, bewegt und auf neue Weise mit einem bekannten Werk konfrontiert, ohne dieses zu überschreiben.

 

  • Rezension von Elena Deinhammer / Red. DAS OPERNMAGAZIN
  • Landestheater Linz / Stückeseite
  • Titelfoto: Landestheater Linz/Der fliegende Holländer/Aris Argiris/Foto: © Reinhard Winkler
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