DER LIEBESTRANK – Premiere am 20. August 2021 im Alleetheater Hamburg

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Die Kammeroper im Alleetheater Hamburg startet ihre neue Saison 2021/22 mit der Premiere von Donizettis DER LIEBESTRANK am 20.8.2021.

Weitere Termine 21. August – 17. Oktober 2021 (Link)

 

Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, seinen Liebeskummer mithilfe einer Medizin zu heilen? Am besten eine, die dafür sorgt, dass die Liebe erwidert wird …?

Nemorino, ein Bademeister am adriatischen Strand von Roseto ist unglücklich verliebt: Die reiche und selbstbewusste Badegästin Adina ist für ihn unerreichbar. Als der umherreisende Strandverkäufer Dulcamara jedoch einen Liebestrank anpreist, sieht Nemorino seine Stunde gekommen: Nicht ahnend, dass Dulcamara ihn betrogen hat und der Liebestrank nichts als eine kleine Flasche Himbeersaft ist, vertraut Nemorino darauf, endlich das Herz Adinas gewinnen zu können. Doch nun überschlagen sich die Ereignisse: Adina nimmt überraschend den Heiratsantrag des draufgängerischen, flotten Marineoffiziers Belcore an und will ihn noch am selben Tag heiraten. Der Liebestrank soll jedoch erst einen Tag nach der Einnahme wirken – wenn Dulcamara das Weite gesucht hat. In seiner Verzweiflung lässt sich Nemorino als Marinesoldat anwerben, um an das Geld für einen Liebestrank zu kommen, der sofort wirkt.

Wird Nemorino einen Weg finden, das Herz von Adina zu gewinnen?

Donizetti schuf mit seinem „Liebestrank“ eine der anrührendsten und erfolgreichsten musikalischen Komödien im Belcanto-Stil. Nemorinos melancholische Romanze „Una furtiva lagrima“ („Eine verstohlene Träne“) ist als eines der schönsten Musikstücke für Tenöre in die Operngeschichte eingegangen.

Besetzung:

Adina: Natascha Dwulecki

Nemorino: Timo Rößner / Paul Sutton

Belcore:  Robert Elibay-Hartog

Dulcamara: Titus Witt

Giannetta: Anne Elizabeth Sorbara

Nino, ein Kellner: Alexx Grimm

Polizist: Jörg Buchstein

Musikalische Leitung und Regie:

Bearbeitung und Musikalische Leitung: Ettore Prandi

Regie: Marius Adam / Bühne: Monika Diensthuber/ Kostüme: Hannah Petersen

Textfassung: Barbara Hass

 

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