b29/ Konzert_fuer_Orchester/04/ FOTO@ Gert Weigelt

Ballett am Rhein wieder „Kompanie des Jahres“

Remus Şucheană und Martin Schläpfer © FOTO: Susanne Diesner

Zum vierten Mal ist das von Martin Schläpfer und Remus Şucheană geführte Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg in der jährlichen Kritikerumfrage der Zeitschrift „tanz“ zur „Kompanie des Jahres“ gewählt worden. „Statt vieler Worte“ würdigt die Redaktion in ihrem Jahrbuch das außergewöhnliche Ensemble in einer Hommage aus Bildern und zeigt damit eindrücklich seine tänzerische Bandbreite und künstlerische Strahlkraft.

Mit großer Freude hat das Leitungsteam der Deutschen Oper am Rhein die Nachricht aufgenommen, dass eine Jury aus 42 Tanzjournalisten das Ballett am Rhein erneut zur „Kompanie des Jahres“ gewählt hat. Generalintendant Christoph Meyer und Generalmusikdirektor Axel Kober: „Wir sind sehr, sehr stolz auf unsere fantastischen Tänzerinnen und Tänzer und auf Martin Schläpfer und Remus Şucheană, die die Compagnie dorthin gebracht haben, wo sie jetzt steht.“ Bereits in den Jahren 2013, 2014 und 2015 hatte es das Ballett am Rhein an die Spitze der Kritikerumfrage geschafft, Martin Schläpfer erhielt 2010 den Titel „Choreograf des Jahres“. Auch der Düsseldorfer Kulturdezernent, Hans-Georg Lohe, gratulierte der Compagnie: „Ich bin hocherfreut, dass erneut die Leistung unseres herausragenden Ballett am Rhein so gewürdigt wird.“

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Mit dem neoklassischen Stück „Mozartiana“ von George Balanchine, „Konzert für Orchester“ von Martin Schläpfer und dem humorvollen „The Concert“ von Jerome Robbins startet die Compagnie am 23. September in die Düsseldorfer Ballettsaison. In Duisburg eröffnet am 14. Oktober Schläpfers „Petite Messe solennelle“ die Ballettspielzeit – ein abendfüllendes Stück, das erst vor wenigen Wochen in einem Mitschnitt im Rahmen des 3sat-Festspielsommers ausgestrahlt wurde.

„Publikumsfavorit des Jahres“ wurde bei der Kritikerumfrage „Nijinski“ von Marco Goecke, der schon mehrfach mit dem Ballett am Rhein gearbeitet hat und in der kommenden Saison mit der Compagnie sein „Le spectre de la rose“ einstudiert.

*Titelfoto: b29/ Konzert_fuer_Orchester/04/ FOTO @ Gert Weigelt

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