Am 14. August steht bei den SALZBURGER FESTSPIELEN eine besonders spannende Premiere auf dem Programm. Zum 200. Geburtstag von Jacques Offenbach wird seine Opéra-bouffon «Orphée aux enfers» im Haus für Mozart gezeigt.
Zwei herausragende Persönlichkeiten der Opernwelt feiern mit dieser Aufführung ihr Salzburger Festspiele-Debut. Enrique Mazzola, weltweit gefragter Dirigent, wird zusammen mit den Wiener Philharmonikern diese herrliche Musik voller Energie zu einem berauschenden Erlebnis machen.
Barrie Kosky, genialer Regisseur, hat sich dieses Werkes angenommen und wird alle Facetten dieses Meisterwerkes aufblitzen lassen.
Zusammen mit hochkarätigen Solisten und dem Vocalconsort Berlin darf man sich auf eine funkelnde Aufführung freuen.
Im Interview mit dem OPERNMAGAZIN erfahren Sie mehr über die Musik von Offenbach und die Arbeit von Enrique Mazzola. Nachzulesen unter unter DIESEM LINK.
Für das OPERNMAGAZIN wird Marco Stücklin am 26. August die Aufführung besuchen und zeitnah für unsere Leserinnen und Leser berichten.
- SALZBURGER FESTSPIELE / Orphée aux enfers
- Titelfoto: Orphée aux enfers 2019: Marcel Beekman (Aristée / Pluton), Kathryn Lewek (Eurydice) / Foto © SF/Monika Rittershaus
Ist das schon die Kritik oder ist das Werbung? Genialer Regisseur? Einstein war ein Genie. Ganz schön hochgedroschen diese Sätze.
Dazu zitiere ich gern mal Albert Einstein:
“Jeder intelligente Narr kann Dinge größer und komplexer machen. Es braucht ein Stück Genialität – und jede Menge Mut -, sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen.”
…und genau das kann Barrie Kosky