
Allen Leserinnen und Lesern meines DAS OPERNMAGAZIN wünsche ich eine besinnliche Weihnachtszeit und alles Gute für das neue Jahr 2019
Das Jahr 2018 neigt sich nun seinem Ende zu und ich schaue dankbar auf die letzten Monate zurück. DAS OPERNMAGAZIN wird Dank Ihrer Zustimmung und Treue immer mehr zu einer festen Größe im Bereich der Onlinemedien auf dem Gebiet der Oper und der Klassischen Musik.
Waren es zu Beginn dieser Website, vor nunmehr fast 9 Jahren, noch einige wenige Dutzend Klicks monatlich, sind es nun Tausende von Seitenaufrufen, die DAS OPERNMAGAZIN Monat für Monat erreichen. Und das bei erfreulicherweise immer steigender Tendenz. Auch die Präsenzen auf den sogenannten „Social Media„, wie FACEBOOK, TWITTER und INSTAGRAM werden von tausenden Usern regelmäßig besucht. Unter ihnen auch viele Sänger-/Innen, Musiker/-Innen, Dirigenten/-Innen, Regisseure/-Innen und Theater und Opernhäuser – national wie international. Auch über deren vielfältiges und wichtiges Feedback freue ich mich natürlich sehr.
Das alles ist höchst positiv, aber auch gleichzeitig ein weiterhin großer persönlicher Ansporn diese Seite wie bisher mit viel Professionalität, Qualität und auch mit Herzblut zu betreiben. Nicht unerwähnt möchte ich aber in diesem Zusammenhang meine Co-Autoren lassen, die mich und DAS OPERNMAGAZIN mit ihren Berichten und Kritiken über all die letzte Zeit so wunderbar unterstützen:
Da ist zunächst Birgit Kleinfeld zu nennen, die vielen bekannt ist als kenntnisreiche Rezensentin für den Hamburger und Norddeutschen Bereich, hier besonders der Staatsoper Hamburg und der Elbphilharmonie. Danke auch an meinen Schweizer Opernfreund Marco Stücklin, der für DAS OPERNMAGAZIN regelmäßig die großen Schweizer Opernhäuser besucht und darüber hinaus auch aus dem Festspielhaus Baden-Baden berichtet. Seine Aufgaben werden im kommenden Jahr sogar noch eher wachsen. Da kommen noch Festspiele, wie die in Bregenz oder auch in Salzburg, dazu. Ich danke Rene Isaak Laube, der für uns aus Wuppertal und Hagen berichtet und demnächst auch seinen Radius erweitern wird. Düsseldorf und Duisburg stehen auf seinem Plan! Und ich danke Josef Fromholzer, der DAS OPERNMAGAZIN immer wieder mit sehr beeindruckenden Rezensionen seiner vielfältigen Opernbesuche, sei es in Berlin, in Mailand oder in Barcelona -um nur einige hier zu nennen- bereichert. Auch auf ihn warten in 2019 ganz besondere Events. Und ich selber werde meine Schwerpunkte natürlich weiterhin in NRW haben, ganz klar in Dortmund, in Gelsenkirchen, in Essen und Münster und der Deutschen Oper am Rhein. Aber auch die „kleineren“ Häuser wie Detmold, Bielefeld und Minden werden wieder auf dem Plan des OPERNMAGAZINS stehen. Berlin mit seiner Staatsoper und seiner Deutschen Oper, als auch das eine oder andere Opernfestival, gehören auch weiterhin für mich zum festen Bestandteil meiner eigenen Berichterstattung. Und natürlich auch immer wieder gern die großen Abende mit den Dortmunder Philharmonikern, mit denen sich DAS OPERNMAGAZIN mittlerweile recht verbunden sieht.

Uns alle eint die Liebe zur Oper, zum Musiktheater, zur klassischen Musik und der Wunsch, möglichst viele Menschen dafür zu begeistern. Nicht wir, die wir schreiben, sind die Wichtigen. Es sind die vielen Menschen auf und hinter den Bühnen dieser Welt, die für uns alle diese wundervolle Musik so erlebbar machen lassen.
Zu guter Letzt möchte ich noch dem Fotografen Jan-Philipp Behr für das Titelfoto danken, welches er vor wenigen Tagen von mir im Opernhaus Dortmund aufgenommen hat. Für dieses und auch für die weiteren Fotos danke ich ihm sehr. (Fotograf J.-P. Behr auf INSTAGRAM und auf FACEBOOK)
Danke, alles Gute und auf ein reges Wiedersehen/-lesen auch in 2019!
Detlef Obens, am 23. Dezember 2018, 4. Advent
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