Magdalena Anna Hofmann im Gespräch mit dem Opernmagazin

Magdalena Anna Hofmann/ Foto @ Lena Kern

Heute trafen Aris Argiris und ich die Sopranistin Magdalena Anna Hofmann. Die in Wien lebende Künstlerin berichtete uns von ihrer derzeitigen Situation als freischaffende Künstlerin, von Absagen, von Plänen und auch davon, wie sie die Zeit nutzt. Erst im vergangenen Jahr feierte sie ein vielbeachtetes Debüt als ISOLDE am Theater Hagen in der beeindruckenden Regie von Jochen Biganzoli und die Wagnerfans hoffen auf mehr. Mehr soll auch kommen. Geplant ist 2020 zumindest eine weitere Isolde in Hannover und dann übt Frau Hofmann derzeit auch noch an der Walküren-Brünnhilde. Dies liess Aris Argiris aufhorchen, der bekanntlich auch erst in jüngster Vergangenheit einen großen Erfolg als WOTAN verbuchen konnte. In der Hoffnung, beide dann mal in einer gemeinsamen Walküre erleben zu können, endete das teils ernste aber auch zuversichtliche Gespräch mit uns.

 

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