Oper Dortmund – Zum letzten Mal: Richard Wagners „Tannhäuser“ in der Regie von Kay Voges Sonntag, 11. Mai, 15 Uhr

Foto: Thomas M. Jauk / Stage Picture
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Kalt gelassen hat diese Inszenierung wohl niemanden: Richard Wagners „Tannhäuser“ in der Regie des Dortmunder Schauspielintendanten Kay Voges dürfte die am kontroversesten diskutierte Opernproduktion der Saison sein.

Am Sonntag, den 11. Mai, um 15 Uhr steht die bildmächtige Wagner-Oper (Bühne: Daniel Roskamp; Videos: Daniel Hengst) zum letzten Mal auf dem Spielplan des Opernhauses Dortmund.

Foto: Thomas M. Jauk / Stage Picture
Christiane Kohl (Elisabeth), Daniel Brenna (Tannhäuser) Foto: Thomas M. Jauk / Stage Picture

Als Elisabeth ist ein letztes Mal die Sopranistin Christiane Kohl zu
erleben, US-Tenor Daniel Brenna singt die Titelrolle, Christian Sist den Landgrafen, Gerardo Garciacano den Wolfram. Die Venus wird gesungen von Hermine May. Außerdem wirken mit Opern- und Extrachor des Theater Dortmund (Choreinstudierung: Granville Walker), die Dortmunder Philharmoniker spielen unter der Leitung ihres Generalmusikdirektors Gabriel Feltz.


Karten sind noch von 25,- bis 49,- Euro erhältlich, an der Tages- und
Abendkasse, telefonisch unter 0231/50 27 222 sowie im Internet auf
www.theaterdo.de.

*Premierenkritik in DAS OPERNMAGAZIN
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