Zum letzten Mal: Ballett „Krieg und Frieden“ Donnerstag, 19. Juni 2014, 18 Uhr, Opernhaus Dortmund

 

Foto: Bettina Stöß
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Bettina Stöß

Am Donnerstag, 19. Juni 2014, steht Xin Peng Wangs Handlungsballett „Krieg und Frieden“ zum letzten Mal auf dem Spielplan des Theater Dortmund (18 Uhr, Opernhaus).

Das Ballett basiert auf dem weltberühmten Roman „Krieg und
Frieden“ von Leo Tolstoi. Dieser behandelt die russische Geschichte während der napoleonischen Kriege zwischen 1805 und 1812 aus einer rein russischen, wenn auch überzeitlichen Perspektive. Am Beispiel von vier Protagonisten wird ein Panorama der russischen Gesellschaft jener Jahre entworfen.

Die mal düster eindrucksvolle, mal tänzerisch-beschwingte Musik stammt von dem russischen Komponisten Dimitri Schostakowitsch. Unter anderem erklingen Ausschnitte aus der „Leningrader“ und der „Stalingrader Sinfonie“.

Foto: Bettina Stöß
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Es tanzen Monica Fotescu-Uta (Natascha), Jelena-Ana Stupar (Lisa), Mark Radjapov (Andreij) und Alysson da Rocha Alves (Pierre) und das Corps de ballet des Ballett Dortmund. Es spielen die Dortmunder Philharmoniker unter Philipp Armbruster.

Tickets (15,- bis 49,- Euro) an der Tageskasse im Opernhaus, telefonisch
unter 0231/50 27 222 und im Internet auf www.theaterdo.de

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